Einblick in die Suchmaschinenoptimierung
Egal ob Sie den Begriff zum ersten mal hören oder seit Jahren an Ihrer Webseite feilen. Wenn Sie mehr Sichtbarkeit für Ihr Webprojekt erreichen möchten, sind Sie in unserer SEO-Akademie genau richtig!
Hier erhalten Sie wirksame Praxistipps für Ihre Website, wichtige Einblicke in die Suchmaschinen-Optimierung und strategische Anleitungen für anhaltende Verbesserungen.
Wichtig vorab: Suchmaschinenoptimierung durch Laien ist nicht risikofrei! Bei falscher Herangehensweise verschlechtert man seine Position schnell oder wird sogar aus der Indexierung genommen.
Damit Ihnen das nicht passiert, starten wir jetzt mit dem WWW, dem wirklich wichtigen Wissen!
Begriffe im SEO
Suchmaschinenoptimierung, engl. search engine optimization (SEO) fasst mehrere Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website für Websuchmaschinen zusammen.
Wenn hier von SEO gesprochen wird, ist immer die Google-Suchmaschinenoptimierung gemeint. Der Marktanteil von Google liegt global über 85% und deutschlandweit bei etwa 90%.
Daher bieten wir keine Optimierung für andere Suchmaschinen wie z.B. Bing, Yahoo, DuckDuckGo oder Yandex an.
Wichtige andere Begriffe der Suchmaschinenoptimierung sind:
- Keyword/Keyphrase: Suchbegriff in einer Suchmaschine
- OnPage Optimierung: SEO-Maßnahmen, die direkt an Ihrer Website angewendet werden.
- OffPage Optimierung: SEO-Maßnahmen, die außerhalb Ihrer Website angewendet werden.
- Backlinks (auch Rückverweis): Verweise von anderen Websites auf Ihre Website.
- Linkbuilding: Der Aufbau von Rückverweisen
- Organischer Traffic: Websitebesucher, die über natürliche Suchanfragen auf Ihre Website gelangen (nicht über bezahlte Anzeigen).
- Ranking: Die Platzierung Ihrer Website bei einem bestimmten Keyword.
- SERPs: kurz für Search Engine Result Pages oder Suchergebnisseiten
Wer bestimmt das Google-Ranking?
Ganz einfach geantwortet wird das Ranking bei Google durch den Suchalgorithmus festgelegt. Ziel dieses Algorithmus ist es dem Nutzer für seine gestellte Suchanfrage die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern.
Aus den Millionen von Webseiten findet Google diese Ergebnisse, indem sie so gut wie jede Internetseite mit einem Webcrawler durchlesen, analysieren und anhand von mehreren Faktoren bewerten.
Das geschieht natürlich nicht in Echtzeit bei der Suchanfrage. Webseiten werden ständig gecrawlt und gespeichert, um dem Nutzer die Ergebnisse auch schnellstmöglich liefern zu können.
Die Faktoren für die Reihenfolge der Suchergebnisse umfassen unter anderem:
- Website-Inhalte, engl. Content, entsprechend der Suchintention
- Aktualität, engl. Freshness, bei zeitlich begrenzt relevanten Themen
- Backlinks sind ein Faktor für die Autorität und Popularität einer Website
- Signale für die Nutzerfreundlichkeit, wie Core Web Vitals, Responsive Webdesign, HTTPS-Verschlüsselung und störende PopUps
- Tatsächliche Nutzerdaten, z.B. Interaktionsdauer oder schnelles Verlassen der Webseite
Zusammengefasst:
Für ein gutes Ranking brauchen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, die dem Nutzer helfen, eine nutzerfreundliche Website und Autorität durch Backlinks.
Ab wann bin ich sichtbar?
Wenn Sie Ihre Website gerade erst aufbauen oder Landingpages für neue Suchbegriffe erstellen, beginnt Ihre Sichtbarkeit mit der Aufnahme in den Google-Index. Diese erfolgt automatisch, sobald Ihre Seite vom Googlebot gecrawlt wurde.
Um diesen Prozess zu beschleunigen können Sie über die Google Search Console einen Crawler anfordern. Dort erhalten Sie außerdem Rückmeldung zu eventuellen Problemen, die der Indexierung Ihrer Website im Wege stehen.
Für wen lohnt sich SEO?
Nach einer Studie von Bright Edge macht die organische Suche 53,3% des gesamten Traffics im Web aus! Wenn Ihr Ziel also mehr Traffic durch neue Websitebesucher ist, ist die Suchmaschinenoptimierung eine super Gelegenheit dafür.
Aber ist SEO wirklich immer wichtig? Die ehrliche Antwort lautet: Es kommt darauf an.
Suchmaschinenoptimierung ist sehr gut für …
- hochpreisige Dienstleister, die viel Vertrauen erfordern, z.B. Agenturen, Immobilienmakler, Kanzleien, Versicherer
- lokale Geschäfte, die ortsgebunden Kunden gewinnen (Stichwort: local SEO)
- die Leadgenerierung im B2B
- fast jeden Online-Shop
Eine Analyse der Situation lohnt sich immer!
Auch in Branchen, die nicht eindeutig auf SEO angewiesen sind, lohnt sich eine kurze Analyse der SEO-Situation. Verschaffen Sie sich dafür einen Überblick über das Suchvolumen, die Klickkosten, engl. Cost per Click, und die SEO-Difficulty Ihrer Main-Keywords.
Dafür eignet sich beispielsweise das kostenlose Keyword-Analyse-Tool von Ubersuggest (achte darauf neben der Suchleiste Sprache und Standort auszuwählen).
Hat ein Keyword ein hohes Suchvolumen aber eine niedrige SEO-Difficulty, ist das ein großer Indikator, dass sich in Ihrem konkreten Bereich Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung lohnen.
Beachte:
Suchmaschinenoptimierung ist ein andauernder und kontinuierlicher Prozess. Wenn Sie nur kurzfristig mehr Sichtbarkeit wollen, lohnt es sich nicht Zeit und Geld zu investieren!
Ich bin schon auf Seite 1 also brauche ich kein SEO!
Wer so denkt verpasst die Chance auf den Löwenanteil des Suchmaschinen-Traffics. Seite 1 kann keineswegs als Ziel der Reise verstanden werden.
Anhand einer Studie von Sistrix zu den Click-Through-Rates der ersten 10 Suchergebnisse, zeigt sich der immense Unterschied sogar zwischen den Top-3 Suchergebnissen!
Suchmaschinenoptimierung strategisch angehen
Um kontinuierlich Erfolge zu erzielen, ist es wichtig nicht blind irgendwelche SEO-Maßnahmen umzusetzen. Vielmehr sollten vielfältige Maßnahmen ineinander greifen und sich gegenseitig verstärken.
Deshalb ist ein strategisches Vorgehen nach einem festgelegten Plan essenziell – man sollte eine SEO-Strategie aufstellen!
Abschreiben gilt nicht. Jede SEO-Strategie ist individuell! Denn SEO-Maßnahmen richten sich immer nach Ihrem konkreten Ziel, Ihrer SEO-Ist-Situation und Ihrem Geschäftsmodell.
Wie erstelle ich eine SEO-Strategie?
Eine SEO-Strategie ist nichts, was man sich bloß ausdenkt! Sie leitet sich aus der Analyse einer großen Menge an Daten ab. Unsere SEO-Strategien entstehen in diesen 6 Schritten:
- Konkretes Ziel festlegen
Wie soll SEO Ihr Geschäftsmodell unterstützen? - SEO KPIs definieren
Woran ist eine erfolgreiche Strategie messbar? - Analyse der Ausgangssituation
Wo stehen Sie derzeit und was macht die Konkurrenz? - Keyword-Recherche
Was sind die relevanten Keywords für die Zielgruppe? - Konkrete Maßnahmen ableiten
Welche SEO-Maßnahmen sind zielführend? - Priorisierung festlegen
Was sind die wichtigsten Maßnahmen?
Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf Ihrer Website
Lassen Sie uns nun über die konkreten Maßnahmen sprechen, die Sie für Ihre Website implementieren können, um Ihr Google Ranking zu verbessern.
Dabei unterscheidet man zwischen OnPage Optimierung für Maßnahmen innerhalb einer einzelnen Seite und OnSite Optimierung für websiteweite Maßnahmen.
Generell ist der Begriff OnSite Optimierung allerdings nicht sehr populär. Daher werden meist beide Begriffe unter der OnPage Optimierung zusammengefasst.
Onpage SEO-Maßnahmen
OnPage SEO-Maßnahmen werden in die folgenden drei Kategorien unterteilt:
- Inhaltlich, z.B. qualitativer Content, Bilder, Videos, Quellenangaben
- Technisch, z.B. Meta-Tags, Performance, Crawlbarkeit, URLs, Usability
- Strukturell, z.B. Website-Aufbau, strukturierte Daten, interne Links
Ziel dieser Maßnahmen ist immer, Google zu vermitteln, dass Ihre Webseite am besten zu einem bestimmten Keywords passt .
Das wichtigste zuerst: Der Content
Der wichtigste Faktor der OnPage Optimierung ist der Content. Aber wie erstellt man überhaupt qualitativ hochwertigen Content?
Google analysiert Content nach den folgenden Eigenschaften:
- Relevanz, passend zur Suchintention passen
- Vollständigkeit, deckt die Suchintention voll ab und hat eine angemessene Länge
- Lesbarkeit, ist verständlich geschrieben
- Genauigkeit, liefert korrekte Informationen (aus seriösen Quellen)
- Aktualität, ist auch derzeit noch relevant
Beachte:
Der Content sollte sich nach dem Keyword und der Suchintention hinter dem Keyword richten! Hier sollte man sich an den obersten 3 Suchergebnissen orientieren.
Der technische Part der Suchmaschinenoptimierung
Natürlich kann der Content nicht isoliert betrachtet werden. Einige technische Grundvoraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Nutzer auch gerne Ihre Website besucht und Webcrawler Ihre Inhalte aufnehmen.
Diesen Bereich nennt man technische SEO. Dazu zählen beispielsweise:
- Crawlbarkeit und Indexierbarkeit durch Webcrawler
- Nutzerfreundlichkeit auf allen Geräten
- Schnelle Ladezeiten messbar über PageSpeed-Insights
- HTTPS-Verschlüsselung für mehr Sicherheit
- SEO-konforme URLs
- Core Web Vitals
Seitenstruktur und interne Verweise
Viele Website-Betreiber meiden das Wort Seitenstruktur wie der Teufel das Weihwasser. Erwischt? – Umso besser, dass Sie das Problem jetzt angehen!
Besonders bei älteren Websites, bei denen nach und nach mehr Unterseiten ergänzt wurden, kann die Seitenstruktur zu einem Problem werden. Ziel ist eine einfache und übersichtliche Website-Struktur, in der sich Nutzer und Webcrawler gut zurecht finden.
Das Stichwort lautet ‚kurze Wege‘! Grundsätzlich gilt die 3-Klick-Regel. Diese besagt, dass ein Nutzer jede Seite innerhalb von 3 Klicks ab der Startseite erreichen können soll.
Auch wenn das für Nutzer nicht unbedingt gilt, so stuft Google Seiten, die tief in der Seitenstruktur versteckt sind, als unwichtiger ein. Damit erhalten Sie weniger Relevanz und damit ein schlechteres Ranking.
Für SEO-relevante Seiten und ein besseres Google-Ranking ist also ein eine flache Seitenstruktur wichtig.
Optimalerweise erstellt man eine Seitenstruktur schon bevor die Website online geht, sobald die Keyword-Liste bereit liegt und die Suchintention analysiert wurde.
Zur visuellen Planung Ihrer Seitenstruktur empfehlen sich Tools wie mindnode oder flowmap.
Allerdings ist es auch für etablierte Websites richtig und wichtig hin und wieder die eigene Website-Struktur zu analysieren und, wenn nötig, umzubauen.
Eine Übersicht können Sie sich ganz einfach mit dem Programm SEO-Spider von Screamingfrog verschaffen.
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SEO abseits der eigenen Website?
Besonders für SEO-Einsteiger mag sich das etwas komisch anhören. ‚SEO abseits der eigenen Website‘. Was soll das bedeuten? – Umso besser, dass Sie jetzt hier sind!
Neben der eben angesprochenen OnPage Suchmaschinenoptimierung gibt es noch die OffPage Suchmaschinenoptimierung. Diese bezeichnet alle SEO-Maßnahmen, die außerhalb der eigenen Website vorgenommen werden.
Autorität – der wichtigste Faktor der OffPage Optimierung
Damit Ihre Website ein gutes Ranking erreichen kann, ist die Autorität und Vertrauenswürdigkeit (auch Google PageRank) Ihrer Seite besonders wichtig.
Elementar hierfür ist der Linkaufbau, engl. Linkbuilding, der den größten Teil der OffPage Optimierung ausmacht. Beim Linkbuilding geht es darum Backlinks von anderen Websites zu gewinnen.
Die Autorität spielt aus SEO-Sicht auf 3 Ebenen eine Rolle:
- Domain Authority: Autorität auf Domain-Ebene, ergibt sich aus der Gesamtheit aller Backlinks, die auf die Domain verweisen
- Page Authority: Autorität auf Seiten-Ebene, ergibt sich aus den Backlinks, die speziell auf diese Seite verweisen
- Brand Authority: Autorität der Marke selbst, anhand des Suchvolumens für Marken-Keywords oder Erwähnungen in den Medien
Ein starkes Backlink-Portfolio aufbauen
Für den Aufbau von Backlinks gibt es viele hilfreiche Taktiken. Einige sinnvolle Praktiken sind unter anderem:
- Eintragung in digitale Branchenbücher, z.B. Google My Business, Bing Places, Apple Maps, dasÖrtliche, gelbe Seiten, etc.
- Kammern, Berufsgenossenschaften, lokale Register, vor allem für lokales SEO relevant, z.B. Firmenverzeichnis der Stadt
- Verlinkung durch Geschäftspartner, Lieferanten und Dienstleister, z.B. durch ein Testimonial
- Hochwertiger Content,
- Defekte Backlinks ersetzen
- Sponsorings
- Gastartikel schreiben
- Experten und Influencer erwähnen
Expertentipp:
Backlinks von sehr vertrauenswürdigen Websites sind sehr viel Wert, weil Sie von der Konkurrenz nicht leicht kopiert werden können.
Was ist ein guter Backlink?
Aber woran erkennt man eigentlich die Qualität eines Backlinks?
Hier fließen verschiede Aspekte ein:
- Autorität & Trust: Links von Seiten mit viel Autorität und Trust werden von Google als wichtiger bewertet.
- Thematisch relevant: Inhaltlich sollte die verlinkte Seite relevant für das Thema der verlinkenden Seite sein.
- Aus dem Fließtext: Der Link verlinkt aus dem Inhalt heraus.
- Prominent platziert: Die Verlinkung steht an prominenter Stelle, optimalerweise im sofort sichtbaren Bereich der Seite.
- Sprechender Ankertext: Der anklickbare Text des Links beinhaltet das Keyword und beschreibt den Inhalt des Links.
- Wenige Links: Bei wenigen ausgehenden Verlinkungen auf einer Seite, hat dein Link mehr Impact.
- „dofollow“-Attribut: Nur dofollow-Links geben Autorität und wirken sich damit besonders positiv auf Rankings aus.
SEO versus SEA?
Neben den organischen Suchergebnissen gibt es noch bezahlte Anzeigen, oben und unten auf jeder der SERPs (Suchergebnisseiten).
Das Erstellen dieser bezahlten Anzeigen nennt man Suchmaschinenwerbung, engl. Search Engine Advertising (SEA). Ziel von SEA und SEO ist das Steigern von Traffic.
Sollte man nun in SEO oder SEA investieren? – Das kommt, wie so oft, darauf an, was das Ziel Ihrer Kampagne ist.
SEO: Vor- und Nachteile
- langfristige Ergebnisse
- hoher Return of Invest
- exponentiell anwachsend
- hoher Arbeitsaufwand vorab
- Ergebnisse erst nach längerer Zeit
- erfordert strategisches Vorgehen
SEA: Vor- und Nachteile
- schnelle Ergebnisse
- genaue Analysen möglich
- schnelle Anpassungsfähigkeit
- häufig hohe Kosten pro Klick
- Wirkung nur durch Zahlungen
- auf lange Sicht unwirtschaftlich
Ist SEO oder SEA besser?
Sowohl SEO als auch SEA erfüllen einen eigenen, speziellen Zweck. Deshalb heißt es häufig nicht „oder“, sondern „und“.
Die Suchmaschinenwerbung geht dabei den SEO-Maßnahmen voraus und liefert Daten, auf denen die SEO-Kampagne aufbauen kann.
Gleichzeitig erreichen Sie durch SEA schnell eine hohe Sichtbarkeit für Ihre Website. Auf lange Sicht ist die Suchmaschinenwerbung im Vergleich zu SEO sehr teuer und nur linear skalierbar.
Daher sollte nach einigen Monaten der organische Traffic durch die nachhaltige Suchmaschinenoptimierung bessere Ergebnisse erzielen als die SEA-Maßnahmen.
FAQ: Suchmaschinenoptimierung
Suchmaschinenoptimierung, engl. search engine optimization nennt man das Optimieren einer Website, um bei Suchanfragen zu bestimmten Keywords das bestmögliche Ranking zu erzielen. Primär bezieht sich der Begriff auf Google als absoluten Marktführer unter den Suchmaschinen.
Suchmaschinenwerbung, engl. search engine advertising, nennt man Werbemaßnahmen in einer Suchmaschine, um bei Suchanfragen zu bestimmten Keywords an prominenter Stelle angezeigt zu werden. Dabei wird pro Click auf die Anzeige bezahlt.
SEO ist die Optimierung für organische Suchergebnisse. SEA ist bezahlte Suchmaschinenwerbung. SEM, deutsch Suchmaschinenmarketing, bezeichnet alle Marketingmaßnahmen im Bezug auf Suchmaschinen.
SEO und SEA sind also Bestandteile des SEM.
Die OnPage Optimierung bezeichnet alle Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung, die auf der eigenen Website durchgeführt werden. Das Gegenstück dazu ist die OffPage Optimierung.
Die OffPage Optimierung bezeichnet alle Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung, die abseits der eigenen Website durchgeführt werden. Das Gegenstück dazu ist die OnPage Optimierung.

David Maier
Geschäftsführer, SEO-Spezialist
David ist Gründer von Giacomo Design und liebt Webdesign + SEO seit 2016.